Spielkonsolen

Dreamcast

Die Dreamcast (jap. ドリームキャスト, Dorīmukyasuto) ist die letzte Spielkonsole des japanischen Unternehmens Sega. Der Name Dreamcast setzt sich aus den englischen Wörtern Dream (Traum) und (Broad-)cast (Übertragen) zusammen, heißt also in etwa „Traumübertragung“. Das Logo (ein Wirbel, engl. „swirl“) soll die Erweiterbarkeit der Konsole symbolisieren. Die Herstellung der Spielkonsole wurde 2001 eingestellt, bis heute erscheinen neue Spiele, die von Fans programmiert werden („Homebrew“). Als Spielkonsole konkurrierte die Dreamcast mit der PlayStation 2 und dem Nintendo GameCube.

Quelle: Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Dreamcast)
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Kurzinfo

Hersteller: Sega
Typ: stationäre Spielkonsole
Veröffentlichung:

  • Japan 27. November 1998
  • Vereinigte Staaten 9. September 1999
  • Europa 14. Oktober 1999

Hauptprozessor: CPU: Hitachi SH-4 32 Bit (128-Bit-FPU), 200 MHz (360 MIPS / 1,4 GFLOPS)
Speichermedien: GD-ROM, CD-ROM
Onlinedienst:

  • USA: SegaNet
  • Europa: Dreamarena

Verkaufte Einheiten: 9,13 Millionen
Meistverkauftes Spiel: Sonic Adventure
Vorgänger: Sega Saturn
Nachfolger: keiner

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